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Jens Voigt: Shut Up Legs

Meine Profijahre

Erschienen am 11.07.2016
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783667107084
Sprache: Deutsch
Umfang: 284 S., 18 s/w Fotos, 32 Farbfotos
Format (T/L/B): 2.9 x 22 x 14.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Eine große Radsport-Karriere Zuerst war es nur ein schnell dahin gesagter Spruch: Auf die Frage eines Journalisten, wie er es immer schaffe, sich in den Rennen dermaßen zu quälen, antwortete der Berliner Radprofi Jens Voigt 2008: "In den schweren Momenten sage ich mir selbst immer: Shut up legs! Do what I tell you. " Diese Selbstmotivation ist mittlerweile zum geflügelten Wort, zur Marke Jens Voigt und nun auch zum Titel dieser Sportler-Biografie geworden. Jens Voigt, einer der populärsten Radprofis Deutschlands, zieht in dieser Autobiografie Bilanz über 18 Jahre Rennradsport - von seinen Kindheitstagen in der DDR bis zu seinem Rücktritt als Profi 2014. Voigt, aufgrund seiner geradlinigen Art auf und neben dem Rennrad sowohl im Peloton als auch bei Zuschauern und Medien stets hoch angesehen, gibt tiefe Einblicke in die Welt des Profi-Radsports, beleuchtet sowohl die Höhen der Siege als auch die Tiefen bei Niederlagen, Stürzen oder Doping-Skandalen. Ein Buch voller Insider-Wissen, mit ruhiger Ernsthaftigkeit aber auch dem selbstironischen Charme des so beliebten Ex-Profis.

Autorenportrait

Jens Voigt, geboren am 17. September 1971 in Grevesmühlen, galt aufgrund seiner angriffsfreudigen Fahrweise als einer der populärsten Rennradprofis. Mit seiner 17. Tour-de-France-Teilnahme im Jahr 2014 ist er zusammen mit dem amerikanischen Radprofi George und Stuart O'Grady (Australien) Rekordteilnehmer der wichtigsten Rad-Rundfahrt weltweit. Nach eigenen Angaben legte Voigt seit Jugendtagen etwa 875000 Kilometer mit dem Rennrad zurück. Das entspricht mehr als 21 Erdumrundungen. Dabei zählte er 1500 Renntage - 340 allein bei der Tour de France. Außerdem zählte Jens Voigt 110 Stiche bei der Wundversorgung nach Stürzen. Hier folgt seine Radsport-Karriere in Bildern ergänzt um Auszüge aus seiner Biografie »Shut Up Legs«