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Das Wintertagebuch

Rezepte, Notizen und Geschichten für die kalten Monate

Erschienen am 13.09.2018
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783832199357
Sprache: Deutsch
Umfang: 480 S., 102 farbige Illustr., mit Heißfolienprägun
Format (T/L/B): 4 x 23.2 x 16.5 cm
Einband: Leinen

Beschreibung

Raureif auf dem Boden, der Himmel blass und klar und die Luft frisch, sauber und belebend. So beginnt der Winter, den Nigel Slater von allen Jahreszeiten am meisten liebt. Und nicht nur er, die Monate der Gemütlichkeit, Geschichten, Familientraditionen und Festessen gelten zu Recht als schönste Zeit des Jahres. Von November bis Februar werden am Nachmittag Kerzen angezündet, prasselt das Kaminfeuer, wird gerne und gut gegessen. Mitten in dieser kalten Zeit liegen Weihnachten und Silvester. Um die Vorfreude auf die Feiertage noch zu steigern, nimmt Nigel Slater seine Leser mit zu den Weihnachtsmärkten in Nürnberg, Köln und Wien. Er schwärmt vom Zauber der Adventskalender und Weihnachtskarten, erzählt von Dresdner Stollenfest und Krampus und gibt Einblicke in seine ganz persönlichen Weihnachtsbräuche. Natürlich wird auch gebacken, gebrutzelt und gekocht: Deftige Gerichte und wärmende Suppen, die nach einem Spaziergang durchs Schmuddelwetter aufgetischt werden können. Unwiderstehliche Weihnachtsmenüs, aufwendige Kuchen und Kleinigkeiten für zwischendurch. Hier ist alles versammelt, was man braucht, um den Winter in vollen Zügen genießen zu können.

Autorenportrait

NIGEL SLATER wurde 1956 in Wolverhampton geboren, er zählt zu den besten Food-Journalisten der Welt. Nigel Slater ist Autor vieler erfolgreicher Bücher und genießt in England nicht nur unter Spitzenköchen Kultstatus. Seit fast dreißig Jahren schreibt er für den OBSERVER eine Kolumne zum Thema Essen und drehte diverse Kochsendungen für die BBC. Zu seinen Büchern gehören die hochgelobten Bände >Tender - Gemüse< und >Tender - Obst<, >Das Küchentagebuch<, >Eat< sowie >Ein Jahr lang gut essen<, >Das

Schlagzeile

'Ein Roman kann sich nicht spannender lesen als die Kochbücher von Nigel Slater.' DENIS SCHECK